Als Ergebnis intensiver Forschung in den vergangenen Monaten der weltweiten Coronavirus-Pandemie konnten Forscher beobachten, dass einige von Coronavirus/COVID-19 Betroffene von der Entstehung von Tinnitus berichten, oder von einer Verschlechterung eines bereits bestehenden Tinnitus. Ein Zusammenhang erscheint grundsätzlich vorstellbar.

Hierüber erschien kürzlich auch ein Artikel im Münchener Merkur, mit Bezugnahme auf Prof. Berthold Langguth, hier abrufbar, oder durch Klick auf das beigefügte Bild:

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TRI Flowchart für das Management von Tinnituspatienten

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